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Quelle: Saarbrücker - Zeitung (Veröffentlicht am 27.05.2014)
von Heiko Lehmann

Bei der SV Elversberg ist derzeit vieles unklar. Die Trainer-Entscheidung soll erst nach der Gewissheit um die Ligazugehörigkeit fallen. Ein Kandidat wird derzeit heiß gehandelt.

Bei der SV Elversberg ist derzeit weder klar, in welcher Liga sie in der kommenden Saison spielt, noch wer Trainer wird und wie der Kader künftig aussehen wird. „Wir werden wahrscheinlich die Lizenzvergabe des DFB abwarten“, sagt SVE-Geschäftsführer Swen Hoffmann. Bis heute haben die Vereine der 3. Fußball-Liga Zeit, die Auflagen des DFB zu erfüllen. In den Tagen danach wird entschieden, wer die Lizenz für die 3. Liga bekommt. Erhält sie ein Team nicht, bleibt die SVE drin und muss nicht in die Regionalliga.

Gerüchten zufolge soll Rainer Scharinger ein Trainer-Kandidat sein, wenn die 3. Liga gehalten wird. Der 47-Jährige ist vereinslos und bei der gleichen Berateragentur wie Sportvorstand Roland Seitz. Swen Hoffmann dementierte aber das Gerücht. Während die Spieler der SVE noch nicht wissen, ob mit ihnen geplant wird, könnten neue Spieler demnächst präsentiert werden. Zwei Kandidaten könnten Mittelfeldspieler Matthias Cuntz (24) und Stürmer Sylvano Comvalius (26), beide vom Regionalligisten Eintracht Trier, sein.

Kann jemand was zu den 2 genannten Kandidaten sagen?
Welchen Fussball spielen sie...

Lang und Hoch ;o)
Oder gepflegte und technische Spielweise?

Quelle: Wikipedia

Sylvano Comvalius (* 10. August 1987 in Amsterdam) ist ein niederländischer Fußballspieler.

Sylvano Comvalius begann seine Karriere im Jahr 2007 in seinem Heimatland bei Almere City FC. Die Saison 2008/09 verbrachte er beim maltesischen Verein Ħamrun Spartans. In der nächsten Saison stand der Stürmer beim FC Birkirkara unter Vertrag. 2010 wechselte er nach Schottland zu Stirling Albion. 2011 begann der Niederländer in Qatar beim Al Salmiya Club und wechselte im Sommer zu dem kasachischen Erstligisten FK Atyrau.

Zur Saison 2013/14 schloss er sich dem deutschen Regionalligisten Eintracht Trier an.

Matthias Cuntz (* 4. Mai 1990 in Karlsruhe[1]) ist ein deutscher Fußballspieler.

Der Sohn des früheren KSC-Profis Günther Cuntz begann als Kind in Karlsruhe bei der SpVgg Durlach-Aue mit dem Fußballspielen. Mit neun Jahren wechselte er zum Karlsruher SC. Er spielte sehr erfolgreich in den Jugendmannschaften des Vereins und besuchte das als Talentförderschule mit dem KSC verbundene Otto-Hahn-Gymnasium.[2] Beim internationalen U-12-Junioren-Adidas-Cup, den die KSC-Jugend 2002 gewann, wurde er als bester Spieler ausgezeichnet[3] und 2004 wurde er sogar in der U-15-Nationalmannschaft des DFB eingesetzt.[4] Auch zu höheren DFB-Auswahlen wurde die Karlsruher Nachwuchshoffnung eingeladen[5], er kam aber zu keinem weiteren Einsatz.

Nachdem Cuntz bis zur U19 des Vereins aufgestiegen war, wechselte er in die zweite Mannschaft des KSC und wurde in der Rückrunde bereits als Ergänzungsspieler in den Kader der Profimannschaft in der 2. Bundesliga aufgenommen. Als am 21. Spieltag Marco Engelhardt in der Partie gegen den FC St. Pauli Gefahr lief, vom Platz gestellt zu werden, wurde er in der 61. Minute ausgewechselt und Cuntz kam zu seinem ersten Profieinsatz.[6]

Im Sommer 2012 wechselte Cuntz zum österreichischen Zweitligisten SC Rheindorf Altach.[7] Nach einem Jahr und 16 Einsätzen verließ er Österreich wieder und schloss sich dem Regionalligisten Eintracht Trier an.

Auszug aus Artikel vom Spiel gegen Homburg http://www.5vier.de

Acht Minuten später wurde es dann zum ersten Mal richtig gefährlich. Matthias Cuntz und Abelski arbeiteten sich mit schönem Direktspiel in Richtung des gegnerischen Gehäuses. Schließlich drang der wuselige Techniker Abelski in den Strafraum der Homburger ein und bediente wiederum den schlaksigen Comvalius, der mit einem schönen Heber allerdings nur die Unterkante der Latte traf.