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 Beitrag Verfasst: 20. Nov 2017, 18:16 
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Quelle: www.kicker-online.de

Achter gegen Fünfter, viertbestes Heimteam gegen sechstbestes Auswärtsteam: Was bei der Partie zwischen Eintracht Stadtallendorf und der SV Elversberg im Vorfeld auf ein ausgeglichenes Fußballspiel hingedeutet hatte, avancierte letztlich zum höchsten Sieg in der Geschichte der Regionalliga Südwest. Dabei fiel in den ersten 45 Minuten nur ein einziges Tor...

"Wir müssen an unsere Leistungsgrenze gehen", hatte SVE-Cheftrainer Karsten Neitzel vor dem Spiel ausdrücklich gefordert, um beim heimstarken Aufsteiger Stadtallendorf (fünf Siege bei neun Heimspielen) einen Dreier einzufahren. Dass sich beide Mannschaften auf einem ähnlichen Leistungsniveau bewegen, das unterstrichen die ersten 45 Minuten. Dank Perstallers früh verwandeltem Strafstoß (2.) stand für Elversberg ein knappes 1:0 zur Pause.

Was die Saarländer nach dem Seitenwechsel auf das Parkett zauberten, hat die Regionalliga Südwest seit Bestehen noch nie gesehen. Mohr (48.), Krebs (55.), Perstaller (65.) und Morabit (70.) stellten innerhalb von knapp 20 Minuten auf 5:0. Das allerdings genügte den berauschten Saarländern noch lange nicht, mit einem überforderten Stadtallendorf kannte die SVE keine Gnade. Durch die weiteren Treffer durch Kofler (75.), Koffi (79.), Perstaller (88.) und Koffi (90.) kratzten die Gäste sogar an einem zweistelligen Resultat.

Abfallender Ballast: Die "Befreiung" der SVE

"Manchmal ist Fußball schon verrückt", fasste Trainer Neitzel die Begegnung zusammen: "Wir haben eine ausgeglichene erste Halbzeit gehabt, und haben dann gesehen, was die Mannschaft leisten kann, wenn der Ballast von den Schultern abfällt und sie einfach befreit Fußball spielen kann." Das 9:0 war der höchste Sieg einer Mannschaft in der Geschichte der Südwest-Staffel der Regionalliga.

Die Gefahr, dass sich in die Köpfe der SVE-Spieler der Gedanke schleicht, alles würde von alleine funktionieren, sieht Neitzel nicht. "Wir können dieses Ergebnis genauso einordnen wie die Dinge, die in der Vergangenheit nicht so gut gelaufen sind", bestätigte der Coach. "Wir werden uns so auf das nächste Spiel vorbereiten, wie sich das gehört." Er weiß um die Bedeutung: Am Samstag erwarten die Saarländer den Tabellennachbarn Waldhof Mannheim (14 Uhr). Beide Teams lauern hinter den Aufstiegs-Relegationsplätzen.mam


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