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| Gegen die Wölfe wird es „wahnsinnig schwer“ http://forum.kaiserlinde-online.de/viewtopic.php?f=15&t=4753 |
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| Autor: | wolfgang.christmann [ 11. Jun 2018, 06:59 ] |
| Betreff des Beitrags: | Gegen die Wölfe wird es „wahnsinnig schwer“ |
Quelle: Saarbrücker - Zeitung (veröffentlicht am 11.06.2018) von Heiko Lehmann Die SV Elversberg trifft in der ersten Runde des DFB-Pokals auf den VfL Wolfsburg. A-Jugend gewinnt erstes Relegationsspiel mit 2:1. Die U19 der Sportvereinigung Elversberg hat das Tor zur Fußball-Bundesliga weit aufgestoßen. Das Team von Trainer Marijan Kovacevic gewann gestern das erste Aufstiegsspiel beim FSV Frankfurt mit 2:1. Allerdings ohne den Trainer, denn der war privat verhindert. Somit übernahmen die Co-Trainer Uwe Hauser und Thorsten Schuh den Job – mit Bravour und Erfolg. Vor 400 Zuschauern schoss Luis Kerner die SVE in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit mit 1:0 in Führung. Nach der Pause glich der FSV Frankfurt auf dem Nebenplatz des Stadions am Bornheimer Hang durch Besmir Haliti zum 1:1 aus (80.). In der an Spannung nicht mehr zu überbietenden Schlussphase wurde Maurice Müller in der letzten Sekunde der Nachspielzeit der Matchwinner. Nach einem Eckball köpfte Müller aus fünf Metern den 2:1-Siegtreffer für die SVE. Das Rückspiel im Mühlwaldstadion in St. Ingbert findet am kommenden Sonntag um 13 Uhr statt. Weniger emotional ging es am vergangenen Freitagabend zur Sache. Etwa 100 Menschen, darunter Spieler, Fans und Funktionäre, kamen ins Stadion an die Kaiserlinde nach Elversberg. Dort verfolgten sie das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Saudi Arabien (2:1) live auf TV Bildschirmen und fieberten anschließend bei der Auslosung der ersten Runde des DFB-Pokals, die vom 17. bis 20 August ausgetragen wird, mit. SVE-Linksaußen Benno Mohr wünschte sich im Vorfeld der Auslosung Borussia Mönchengladbach als Gegner, Torhüter Frank Lehmann den Zweitligisten FC Heidenheim. Und Roland Seitz, der Trainer und Sportdirektor, wollte einfach nur ein Spitzenteam. Am Ende zog Schauspielerin und Glücksfee Palina Rojinski den VfL Wolfsburg, immerhin 2009 deutscher Meister, als Gegner der SVE. „Naja, es ist jetzt nicht der Kracher, aber der VfL hat individuell eine sehr hohe Qualität. Dennoch können wir sie an einem guten Tag schlagen. Irgendein Bundesligist scheidet immer in der ersten Runde aus. Vielleicht ist es in diesem Jahr der VfL Wolfsburg“, meinte Mohr. Auch Roland Seitz ist zuversichtlich. „Es wird natürlich wahnsinnig schwer, aber in einem Spiel ist alles möglich. Vor zwei Jahren sind wir nur ganz knapp gegen den FC Augsburg ausgeschieden. Und mit Trier habe ich schon gegen den Hamburger SV gewonnen“, sagte Seitz. Fatih Köksal wird beim Pokalspiel, für das es noch keinen Termin gibt, nicht mehr dabei sein. Wie die SVE gestern mitteilte, wechselt der im vergangenen Sommer von Wormatia Worms gekommene 22-jährige Offensivspieler zum 1. FC Saarbrücken. Wie die SZ bereits berichtete, wechselt Steffen Bohl in der kommenden Saison als Führungsspieler aus dem Regionalliga-Team in die U21-Saarlandligamannschaft. Das teilte die SVE ebenfalls gestern mit. |
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