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 Beitrag Verfasst: 20. Mai 2019, 07:26 
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Quelle: Saarbrücker - Zeitung (veröffentlicht am 20.05.2019)
von Heiko Lehmann

Wer hätte im Oktober gedacht, dass die SV Elversberg am Saisonende so viel zu lachen hat? Wohl nur die Wenigsten. Damals stand die SVE phasenweise auf einem Abstiegsplatz. Am Samstag nach dem 3:1-Sieg beim FK Pirmasens passte alles. Mit 39 Punkten und 43:16 Toren haben die Elversberger die stärkste Rückrunde ihrer Regionalliga-Geschichte gespielt. Zudem ist die SVE am letzten Spieltag noch auf Platz vier gesprungen. Und Kevin Koffi wurde mit 19 Toren der Torschützenkönig der Liga.

„Ich habe heute ein paar Sachen gesehen, die mir nicht gefallen haben. Aber wir lassen das jetzt mal gut sein. Die Jungs haben das in den vergangenen Monaten schon super gemacht“, sagte Trainer Horst Steffen nach seinem 14. Sieg im 19. Spiel.

Nicht gefallen hatte dem 50-Jährigen, wie sich Koffi in der 62. Minute nach einem Laufduell und einer vergebenen Torchance an den hinteren Oberschenkel fasste. Steffen ging kein Risiko vor dem Saarlandpokal-Finale am kommenden Samstag gegen den 1. FC Saarbrücken ein und wechselte den Topstürmer sofort aus. Bis dahin war allerdings noch fraglich, ob der 32-Jährige bester Torschütze der Liga wird. Dementsprechend sauer war Koffi. „Ich hätte weiterspielen können. Gott sei Dank hat es noch gereicht“, sagte Koffi, der wohl in seine belgische Heimat wechseln wird.

In der 21. Minute flankte der Torjäger in den Pirmasenser Strafraum, und Sinan Tekerci köpfte das 1:0. Nur acht Minuten später flankte Lukas Kohler, und der Ball schlug im langen Eck zum 2:0 ein. „Das war keine Absicht, der ist mir über den Schlappen gerutscht“, sagte Kohler.

Der FKP agierte in der ersten Halbzeit harmlos, drehte aber in der zweiten auf und kam durch Christopher Ludy auf 1:2 heran (56.). Mehr gelang der Heimelf aber nicht – dafür der SVE umso mehr. Nach einer Kohler-Flanke erzielte Julius Perstaller den 3:1-Endstand. „Das war ein schöner Abschluss. Aber Abschiedsstimmung ist noch nicht da. Wir haben noch das Spiel des Jahres vor uns“, sagte Perstaller, den es in seine Heimat Österreich ziehen wird.


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