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 Betreff des Beitrags: Viel Mühen für Nichts
 Beitrag Verfasst: 27. Sep 2019, 13:54 
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Quelle: www.magazin-forum.de
von Philipp Häfner

Die SV Elversberg verliert das Topspiel gegen den TSV Steinbach Haiger trotz größerer Spielanteile mit 0:2 und damit die Tabellen­spitze aus den Augen.

Wer auswärts gewinnt, darf auch mal „Blumen" verteilen: „Ein großes Kompliment an meine Jungs. Sie haben um jeden Grashalm gefightet. Elversberg war der beste Gegner, den wir bislang hatten", sagte Steinbach-Trainer Adrian Alipour nach dem Abpfiff.

Kaufen konnte sich die SV Elversberg davon gar nichts, denn am Ende stand auch aufgrund des starken Gästetorwarts kein Tor auf der Habenseite der Heimelf. Zwar hatten die Elversberger viel Ballbesitz, richtige Chancen herausarbeiten konnten sie sich aber nicht. Bei zwei Kontern über Israel Suero Fernandez und Benno Mohr fehlte die Genauigkeit, oder Tim Paterok hielt glänzend. Steinbach agierte dann im Stile einer Topmannschaft. Nach einem abgefälschten Freistoß hämmerte Christoph Kramer den Ball volley in die Maschen, hinten ließen sie kaum etwas zu. In der zweiten Halbzeit dann dasselbe Bild. Elversberg versuchte viel, scheiterte aber entweder an sich selbst oder dem starken Gästeschlussmann. „Ich habe in den vergangenen Wochen auch schon so stark gehalten, es fühlt sich richtig gut an", sagte er zufrieden nach dem Spiel.

„Wir haben kein Spielglück"

Weniger zufrieden war nach dem Spiel SVE-Trainer Horst Steffen: „Vom Spiel her kann ich den Jungs gar keinen Vorwurf machen – wir waren besser, aber das Ergebnis stimmt nicht." In die gleiche Kerbe schlug auch Kapitän Luca Dürholtz: „Das ist bitter. Wir haben den Gegner komplett beherrscht und haben den Ball einfach nicht ins Tor bekommen, der Torwart hat unglaublich gehalten." Die SVE stellt zwar mit 24 Toren die beste Offensive der Liga, bekommt derzeit aber zu leichte Gegentore. Ein Beleg dafür das 0:2: Mike Eglseder vertändelt den Ball, Manuel Hoffmann läuft alleine auf das Tor zu und haut den Ball zum Endstand in die Maschen. Danach begann die große Paterok-Show. „Es nervt einfach zurzeit, dass der Ball nicht ins gegnerische Tor geht. Wir sind die bessere Mannschaft, haben aber kein Spielglück", so der Sportdirektor Ole Book. Ein Umstand, der auch der Mannschaft aufs Gemüt schlägt. Nach dem Spiel gab es hängende Köpfe, weil der Abstand auf die beiden Spitzenteams Saarbrücken und Steinbach schon acht Punkte beträgt. Am Samstag geht es zum Tabellenletzten Rot-Weiss Koblenz.


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