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Quelle: Pressestelle SVE
Am kommenden Sonntag, 30. November 2014 empfängt das Team von Trainer Willi Kronhardt die TuS Koblenz zum letzten Heimspiel in diesem Jahr. Anstoß in Elversberg ist um 14.00 Uhr.
Die Mannschaft der 07er möchte vor der heimischen Kulisse in Elversberg auch ihr letztes Spiel vor der Winterpause positiv gestalten. Trainer Willi Kronhardt im Vorfeld der Partie: „Wie bereits im Hinspiel erwarte ich ein sehr intensives und kampfbetontes Spiel. Die Koblenzer Mannschaft hat am vergangenen Spieltag gegen Walldorf ein sehr aggressives und intensives Spiel geführt und war bis zum Spielschluss immer am Limit. Ich erwarte am Sonntag von Koblenz dieselbe Spielweise, sie werden sich für die drei Punkte zerreißen, um dadurch den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze nicht zu verlieren. Wir müssen 90 Minuten so fokussiert sein, dass wir hinten keine Chancen zulassen aber selbst aus unseren Möglichkeiten das Maximale herausholen. Auf die Gefahr hin, dass es auch länger dauern wird, müssen wir geduldig spielen aber trotzdem dieses Kampfspiel annehmen.“
Personell gibt es keine Veränderungen gegenüber dem Nöttinger Spiel. Neben Patrick Dulleck wird auch Jeremy Karikari am Sonntag nicht zur Verfügung stehen.
Mitgliederversammlung
Am 20. November 2014 fand die ordentliche Mitgliederversammlung der SV 07 Elversberg statt.
Neben einer umfangreichen Information der Mitglieder zu den vergangenen beiden Geschäftsjahren und der aktuellen Entwicklung durch das Präsidium und den Aufsichtsrat wurden von der Versammlung wichtige Beschlüsse für die Zukunft des Vereins gefasst.
Nach seiner Entlastung wurde der Aufsichtsrat in seiner bisherigen Besetzung wiedergewählt, sodass auch in Zukunft die Herren Frank Holzer (Vorsitzender), Prof. Dr. Rolf Schneider (stellvertretender Vorsitzender) und Norbert Glaub den Aufsichtsrat der SVE bilden. Ferner wurde den Mitgliedern der zukünftige Namen des neuen Stadions mitgeteilt. Die SVE wird ihre Heimspiele in Zukunft in der „Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde“ austragen. Weitere wichtige Beschlüsse waren die Ausweitung der Amtszeit des Aufsichtsrats auf vier Jahre und die Genehmigung der Gründung der „Kaiserlinde Geschäftsführungsgesellschaft mbH“ zur Abschirmung des Vereins von den Risiken des Stadionbaus.
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