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Auftakt der Anwärter Elversberg und Waldhof https://forum.kaiserlinde-online.de/viewtopic.php?f=15&t=4010 |
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Autor: | wolfgang.christmann [ 28. Jul 2017, 12:51 ] |
Betreff des Beitrags: | Auftakt der Anwärter Elversberg und Waldhof |
Quelle: www.kicker-online.de Zum Auftakt der Südwest-Staffel steigen am Samstag auch zwei Kandidaten für die beiden Play-off-Plätze ein: Die SV Elversberg und der SV Waldhof sind ab 14 Uhr gefordert. Die Saarländer empfangen Aufsteiger Eintracht Stadtallendorf, die Mannheimer reisen zum Traditionsduell nach Kassel. Die Nordhessen belegen zum Saisonstart mit neun Minuspunkten abgeschlagen den letzten Platz. Die SV Elversberg verzeichnete einen größeren Umbruch in diesem Sommer. Nach dem in den Play-offs gegen Unterhaching verpassten Aufstieg ging Trainer Michael Wiesinger zum KFC Uerdingen, 13 Spieler verließen die SVE zudem: Mit Batz, Kehl-Gomez, Obernosterer, Biankadi, Oesterhelweg, Dobros und Handle gingen sieben Stammspieler. Doch Elversberg holte auch Qualität hinzu: Mit Lehmann, Salem, Stevanovic, Rahn und Cincotta kommen fünf der elf Neuen aus der 3. Liga. Große Hoffnungen ruhen auf Gaetan Krebs (Karlsruhe), der nach acht Jahren 2. Liga im zentralen Mittelfeld die Fäden ziehen soll. Im Blickpunkt steht auch Milad Salem, dem vor vier Jahren schon einmal der Aufstieg mit Elversberg gelungen war. Der neue Trainer heißt Karsten Neitzel, der das Team mit einer "klaren Struktur gegen den Ball und vielen Freiheiten bei Ballbesitz" agieren lassen will. Waldhof ohne Fink, dafür mit Deville Die SVE bleibt heißer Anwärter für die Aufstiegsspiele, doch auch der SV Waldhof rechnet sich etwas aus. Nach dem Scheitern gegen Meppen ist das Umfeld in Mannheim jedoch nervös. Mit Fink, Seegert und Ibrahimaj hat der Klub viel Qualität verloren, zudem fällt Schultz (Kreuzbandriss) lange aus. Hinzugeholt wurden jedoch auch starke Akteure wir Conrad, Deville, Raffael Korte, Diring und Meyerhöfer. Angesichts des Umfelds kann entscheidend sein, dass Coach Gerd Dais jederzeit viel Gelassenheit ausstrahlt. Fraglich ist, ob der Burgfrieden zwischen dem Trainer und Geschäftsführer Markus Kompp hält. Zwischen Platz eins und fünf ist alles drin für den Ex-Bundesligisten, der Traum vom Aufstieg darf auch nach zwei vergeblichen Anläufen in Folge weiter geträumt werden.aho/sb/mw |
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