Mit der Mannschaftsaufstellung und den Auswechslungen dürften die Zeichen der Zukunft gesetzt sein: Karsten Neitzel setzt auf die Jungen. Bleibt er bei dieser Linie, was zu wünschen wäre, läuft in der Rückrunde ein stark verjüngtes Team auf. Von den Ü30-jährigen, bis auf Grech, Krebs, Bohl und Maek, sollte sich der Verein fair und einvernehmlich trennen und die freiwerdenden Gehälter verstärkt in die Nachwuchsarbeit investieren. Dass es sich lohnt, sieht man in den letzten beiden Spielen auf dem Platz.
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