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Quelle: BILD - Saarland
von Daniel Fischer
Kracher gleich zum Start der Rest-Rückrunde der Regionalliga Südwest.
Tabellenführer 1.FC Saarbrücken empfängt den Tabellen-5. SV Elversberg. Zwar hat der Meister aus Elversberg schon 16 Punkte Rückstand auf den FCS - trotzdem ist der Traum vom Aufstieg angesichts "nur" sechs Punkten Rückstand auf Platz 2 noch lange nicht geplatzt.
Sagt auch Außenverteidiger Stefano Cincotta (26): "Wir werden alles dafür tun, Saarbrücken ein bisschen da runter zu holen. Wir haben eine sehr gute Vorbereitung gespielt, sind in den letzten Wochen als Team noch einmal enger zusammen gerückt. Wir müssen jetzt aber punkten."
Kampfansage von Elversberg: "Wir werden alles dafür tun, Saarbrücken ein bisschen runter zu holen!"
Saarbrückens Trainer Dirk Lottner (45) entgegnet: " Ich glaube schon, dass der Druck eher bei Elversberg liegt. Aber wir müssen uns nicht nach Elversberg richten, sind Tabellenführer und haben genügend Selbstbewusstsein."
Elversbergs Trainer Karsten Neitzel (50) sagt deshalb auch: "Wir müssen von vornherein wissen, welche Wucht uns vor allem im Offensivspiel erwarten wird. Das heißt auch, dass wir Saarbrücken nicht zu Szenen einladen dürfen, die ihre Brust noch breiter werden lassen.
In der Vorbereitung testeten beide Klubs häufig, verloren jeweils nur eine Partie. Doch das ist alles Schnee von gestern, denn ab heute geht es wieder ums Ganze. SVE-Außenflitzer Lukas Kohler: "Der Rückstand, den wir momentan auf den zweiten Platz haben, ist definitiv aufholbar."
Andere Beweggründe hat FCS-Stürmer Patrick Schmidt. Der sagt: "Es ist noch einmal mega-wichtig, gerade nach der Winterpause, noch einmal direkt ein Zeichen zu setzen."
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