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Autor: | wolfgang.christmann [ 7. Dez 2018, 11:18 ] |
Betreff des Beitrags: | Big Points |
Quelle: www.magazin-forum.de von Philipp Häfner Die SV Elversberg meldet sich trotz großer Personalsorgen mit der stärksten Saisonleistung zurück. In Worms gab es ein 2:0. Und endlich traf ein Stürmer. Als Horst Steffen die SV Elversberg übernahm, lief eigentlich gar nichts richtig rund. Mittlerweile spielt die Mannschaft von der Kaiserlinde attraktiven Fußball und schafft es so langsam, das Potenzial auch auf den Platz zu bekommen. Und das, obwohl vor allem in der Innenverteidigung momentan Notstand ausgebrochen ist. Mit Oliver Stang, Mike Eglseder und nun auch Marco Kofler fallen drei Innenverteidiger mit schweren Verletzungen aus. Gelöst wurde das Problem mit Aldin Skenderovic, der zusammen mit Leandro Grech keine gegnerischen Torchancen zuließ, und seine Sache richtig gut machte. „Aldin ist ein Spieler, der gibt nie auf. Er hat lange warten müssen, und jetzt hat er seine Chance bekommen und sie genutzt, das freut mich für ihn", so Leandro Grech unmittelbar nach dem Spiel. Kämpferisch wurde an die Leistung gegen Offenbach angeknüpft, einzig und allein die Chancenverwertung gefiel Trainer Steffen gar nicht. Doch die beiden Male, als der Ball über die Linie wollte, war es sehr sehenswert. Freistoß am Strafraumeck in der 22. Minute und Manuel Feil, der für Kevin Lahn in die Startelf rutschte, schlenzte den Ball unhaltbar in den rechten oberen Winkel. Danach erspielte sich die SVE weitere klare Torchancen, das 2:0 fiel jedoch erst kurz nach Wiederbeginn. Koffi wird an der Strafraumgrenze nicht richtig angegriffen und macht es ähnlich wie Feil und setzt den Ball in den Winkel – dieses Mal in den linken. Unübersehbare Steigerung Und Skenderovic? „Ich bin einfach überglücklich, endlich Einsatzzeit bekommen zu haben und damit der Mannschaft helfen zu können. Ich war sehr frustriert, weil ich es auch nicht immer verstehen konnte, warum ich nicht spiele. Aber da danke ich meinen Mitspielern, die mir als jungem Spieler Mut zugesprochen haben in dieser Phase." Horst Steffen war mit seinem Aushilfs-Innenverteidiger auch sehr zufrieden. „Er sieht gewisse Räume und mögliche Passwege sehr gut und hat das heute gut gemacht", so Steffen. In der Tabelle sind es nun sechs Punkte Vorsprung auf den ersten möglichen Abstiegsplatz. Am kommenden Wochenende geht es zum Jahresabschluss gegen den FC Homburg. Mit einem Sieg könnte 2018 doch noch versöhnlich enden. |
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