Quelle: Pressestelle SVE Pressesprecherin Christina John
Die Niederlage gegen den SC Verl ist aufgearbeitet und abgehakt – der volle Fokus geht wieder nach vorne, und damit für die SV Elversberg auf das zweite Heimspiel in Folge in der 3. Liga. An diesem Samstag, 08. Oktober, tritt die Elv von Trainer Horst Steffen dabei in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde gegen den MSV Duisburg an, Spielbeginn ist wie gewohnt um 14.00 Uhr.
„Anfang der Woche waren wir natürlich schon noch sauer, dass wir gegen Verl verloren haben, aber es ist auch klar, dass wir es am Samstag wieder besser machen und ein anderes Gesicht zeigen wollen“, sagt SVE-Torwart Nicolas Kristof, der seinen Vertrag in Elversberg gerade erst vor zwei Tagen um zwei weitere Jahre verlängert hat. „Wir müssen einfach schauen, dass wir gegen Duisburg ein gutes Spiel zeigen. Wenn wir das machen und alles reinhauen, dann werden wir die drei Punkte holen.“ Den Fokus auf die eigene Mannschaft und die eigenen Stärken zu richten, betont auch Trainer Horst Steffen. „Wir fokussieren uns auf das neue Spiel, auf das Duisburg-Spiel, und wollen dabei zwei Halbzeiten abliefern, die stark und intensiv sind“, sagt er. Steffen und sein Team wissen um die Stärken und die Qualitäten des nächsten Gegners, legen aber „den Fokus auch auf uns. Wir müssen die Intensität wieder über 90 Minuten auf den Platz bringen“, sagt der Trainer.
Der MSV Duisburg liegt derzeit in der Drittliga-Tabelle auf Platz zehn und konnte seine vorherige Negativ-Serie mit vier Niederlagen im September am vergangenen Wochenende durch den 1:0-Heimsieg gegen den Halleschen FC beenden. „Duisburg hat verschiedene Möglichkeiten, was die Spielsysteme anbelangt. Personell haben sie zwar ein paar Ausfälle, aber es kommen auch ein paar Jungs wieder, die Qualität haben“, sagt Horst Steffen, der ohnehin einen ausgewogenen MSV-Kader an der Kaiserlinde erwartet. „Neben einigen erfahrenen Spielern haben sie auch junge, hungrige Spieler in ihren Reihen. Ich bin sehr gespannt, wie das Spiel am Wochenende laufen wird.“ Die SVE selbst wird dabei weiterhin ohne die bekannten Langzeitverletzten auskommen müssen. Alle weiteren Spieler sind nach jetzigem Stand fit und einsatzbereit.
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