Quelle: Pressestelle SVE Pressesprecherin Christina John
Die lange Winterpause hat ein Ende – an diesem Wochenende geht der Spielbetrieb in der 3. Liga wieder weiter! Zum Pflichtspiel-Auftakt 2023 hat die SV Elversberg direkt ein Topspiel vor Augen. An diesem Samstag, 14. Januar, tritt die Elv von Trainer Horst Steffen im Auswärtsspiel beim Tabellendritten SV Wehen Wiesbaden an, Spielbeginn in der BRITA-Arena ist um 14.00 Uhr.
Die rund zweimonatige Pause war sicherlich ungewohnt, in den vergangenen Tagen ist die Vorfreude auf die Restrunde in der 3. Liga aber wieder gestiegen. „Das Kribbeln, dass es in zwei Tagen losgeht, ist zurück. Wir freuen uns riesig“, sagt SVE-Torjäger Luca Schnellbacher. Beim Tabellendritten erwartet er „ein gutes, temporeiches Spiel“, wie er sagt: „Aber wir werden uns wieder gut auf den Gegner vorbereiten und wollen unsere Leistung auf den Platz bringen.“ Das sagt auch SVE-Trainer Horst Steffen: „Wir wollen wieder unsere Art des Fußballs zeigen und uns wehren, was das Zeug hält. Wir erwarten einen Gegner, der auch eine Menge reinschmeißt, der körperlich sehr stark arbeitet, eine gute Mannorientierung hat und gute Standards und Hereingaben spielt.“ Eine große Herausforderung also, die aber genauso eine große Vorfreude auf die Partie mit sich bringt. „Es ist für uns eine schöne Sache, dass wir direkt einen Brocken vor der Brust haben und ein Spiel, bei dem klar ist, dass Kleinigkeiten entscheidend sein können. Letztendlich hängt viel von unserer Leistung ab. Wenn wir auf Topniveau kommen, dann bin ich zuversichtlich, dass wir auch in Wehen Punkte mitnehmen werden.“
Beim Auftakt am Samstag werden dabei mit Sebastian Saftig, Patryk Dragon und Semih Sahin sowie Kevin Conrad und Robin Fellhauer die bekannten verletzten Spieler nicht mitwirken. Alle anderen sind nach aktuellem Stand fit und einsatzbereit, auch Winter-Neuzugang Nico Antonitsch und Rückkehrer Carlo Sickinger. „Wir haben gut gearbeitet, die Mannschaft ist in einer guten Verfassung. Wir haben Anfang des Jahres auch läuferisch noch mal einiges abverlangt, jetzt ist das Team in der Lage, richtig zu marschieren“, sagt Horst Steffen.
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