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Quelle: Pressestelle SVE

In der Länderspielpause bestreitet unsere Elv kommende Woche ein Freundschaftsspiel, um im Rhythmus zu bleiben, und tritt dabei am Freitag, 17. November, gegen den französischen Erstligisten FC Metz an. Die Partie, die um 14.00 Uhr beginnt, wird in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde ausgetragen; Zuschauer sind zugelassen.

Die Stadionöffnung erfolgt dabei um 13.00 Uhr, beim Testspiel wird dabei lediglich die FLYERALARM-Haupttribüne (Mittelblock) geöffnet. Tickets gibt es ausschließlich an der Tageskasse, wo bar und mit Karte gezahlt werden kann. Der Eintritt kostet für Vollzahler 5€ (ermäßigt 3€, Kinder bis 6 Jahre freier Eintritt). Der Stadioneingang erfolgt auf der Parkplatz-Seite am Block D7, wo sich auch die Tageskasse befindet. Essen und Getränke (nur Kartenzahlung) sowie die Toilettenanlage befindet sich im Innenbereich der FLYERALARM-Haupttribüne ebenfalls auf Höhe Block D6/7.

Guter Testspielgegner.

Keine gute Terminwahl aus Sicht von FANS - Gut vielleicht aus Sicht Vereins und der Mannschaft.

Viele der Fans sind Schichtarbeiter. Früh- und Mittagsschicht fällt Freitags für Stadionbesuch aus.
Schüler sind auch noch bis 14.00 Uhr unterwegs.

Die Vielzahl der Rentner wird den Stadionbesuch auch wegen des naßkalten Erkältungswetters
scheuen, 5 o/o Grad Celsius und Regen laden nicht gerade ein so 2 1/2 Stunden im Regen bei
einem Testspiel auszuharren obwohl es auf der Tribüne trocken ist.
Aus vorgennanntem Grund bleibe auch ich fern. Nächsten Samstag gegen Paderborn ist eine kalte
aber trockenen Wetterphase und da will ich mir unbedingt das Spiel ansehen.

Ich gehe mal davon aus, Horst Steffen wird heute unter Wettkampfbedingungen einiges an Taktik
neu ausprobieren. Auch neue Spielerzusammensetzungen kann er bei einem starken Gegner testen. Gutes Gelingen für heute und hoffentlich bleiben alle Spieler verletzungsfrei.

Trotz der ungewöhnlichen Anstoßzeit fanden etwa 1000 Zuschauer den Weg in die Ursapharmarena
und feuerten die Mannschaft an. Das Testspiel endete mit einem 1 : 0 für die SVE durch ein
herausgespieltes Tor von Jannik Rochelt. Insgesamt war die SVE die bessere Mannschaft.

Wie ich im Vorfeld vermutete probierte Steffen auch neue taktische Varianten.
Ein 4 -4- 2 System hatte ich bisher bei der SVE noch nicht gesehen, kann mich aber auch irren.

Verletzt hat sich niemand und im Gegensatz zum Lupa präsentierte sich der Rasen in einem Topzustand.

Bis kurz vor Spielende blieb es wie bei SVE-Spielen üblich trocken. Hoffen wir für kommenden Samstag
im Heimspiel gegen Paderborn auf eine regenfreie Partie und ein fast ausverkauftes Stadion.