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Quelle: Pressestelle SVE
Nach dem Auswärtssieg der SV Elversberg in Fürth ist der Fokus direkt wieder neu ausgerichtet. Das Team von SVE-Trainer Horst Steffen kann die positive Stimmung und das Selbstvertrauen mitnehmen, ist aber direkt wieder fokussiert und konzentriert – schließlich hat es die nun bevorstehende Herausforderung in sich: An diesem Samstag, 16. März, empfängt die Elv um 13.00 Uhr den Tabellenzweiten Holstein Kiel zum 26. Zweitliga-Spieltag in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde.
„Das letzte Spiel ist für mich immer schnell wieder abgehakt, das ist auch jetzt so“, sagt Horst Steffen: „Die Jungs waren konzentriert im Training, so gehen wir jetzt auch das Spiel gegen Kiel an. Uns erwartet am Samstag eine ordentliche Aufgabe.“ Holstein Kiel spielt eine konstant starke Saison und konnte gerade erst am vergangenen Wochenende durch den 1:0-Sieg gegen den Karlsruher SC die Konkurrenz im Aufstiegsrennen etwas auf Distanz bringen. Im Hinspiel in Kiel hatte es die SVE Anfang Oktober geschafft, beim 1:1 einen starken Punkt zu entführen. Aber Horst Steffen weiß: „Es war schon damals kompliziert. Wir hätten am Ende sogar den Siegtreffer erzielen können, auf der anderen Seite hätte Kiel auch schon zur Pause deutlicher führen können. Das hat sich jetzt noch mal weiter intensiviert.“
Mit 14 Saisonsiegen hat Kiel gemeinsam mit Tabellenführer FC St. Pauli bislang die meisten Erfolge gefeiert, stellt zudem das auswärtsstärkste Team. „Den Matchplan für Samstag zu erstellen, ist nicht einfach“, sagt SVE-Coach Steffen und erklärt: „Kiel hat diese Saison schon verschiedenste Systeme und Aufstellungen gewählt. Was gleich bleibt, ist die hohe Intensität, ihre Laufbereitschaft, das Pressing und Gegenpressing. Das alles wird unseren Jungs viel abverlangen. Der Gegner macht schnelle Anpassungen und bespielt immer wieder neue Räume, insofern müssen wir sehr genau arbeiten und sehr aufmerksam sein – auch draußen, um die richtigen Coachingpunkte zu finden. Es ist nicht umsonst so, dass Kiel so viele Punkte hat. Sie haben sich das aufgrund ihrer Leistung und des Personals auch verdient.“
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