Zitat:
Die Fans kennen die Interna nicht. Der Kontakt zu den Spielern ist als Sportdirektor ein ganz anderer wie als Trainer. Die Entfernung ist einfach größer. Ich verhandele mit dem Mannschaftsrat über Prämien. Die Spieler wollen so viel Geld wie möglich, und ich will im Sinne des Vereins so wenig wie möglich ausgeben. Ist doch klar, dass ich dann nicht der Beliebteste bin“, sagt Seitz.
Was ich nicht verstehe: Wie will er denn als Sportdirektor hart verhandeln und als Trainer mega beliebt sein? Er sagt doch hier selbst, dass dies zwei völlig verschiedene Posten mit extrem-gegensätzlichen Aufgaben sind. Beides gleichzeitig kommt mir einfach nur ineffizient und unprofessionell vor.